Herrschaften sind s, die erst sich offenbaren, Die Tugenden sind dann im zweiten Kranz, Im dritten sind die Mächte zu gewahren.Nach ewigem Gesetz muß sich gestalten kostenlose xxx seiten Was du hier siehst, und muß sich, wie der Ring Zum Finger paßt, so unter sich verhalten.Wenn die Barbaren, kommend aus der Gegend, Die stets die Bärin deckt, in gleicher Bahn Sich mit dem lieben Sohn im Kreis bewegend, Zu jenen Zeiten, als der Lateran Die Welt beherrscht , von Staunen überwunden, Rom und der Römer große Werke sah n Wie ich, der ich, dem Menschlichen entwunden, Zum Höchsten kam, von Zeit zur Ewigkeit, Von Florenz zu Gerechten und Gesunden, Wie mußt ich staunen solcher Herrlichkeit Lust fühlt ich, nicht zu sprechen, nichts zu hören, Geteilt in Staunen und in Freudigkeit."Der Fluß und diese Funken", sprach sie dann, "Und dieser Pflanzen heitre Pracht, sie zeigen kostenlose xxx seiten Die Wahrheit dir voraus, wie Schatten, an.Drum, da vom Schau n der Liebe Gluten kommen, Ist auch verschieden ihre Süßigkeit Hier lauer, dorten glühender entglommen.Doch stürzt des Himmels Räch ihn ohne Säumen Vom Heil gen Stuhl zur qualenvollen Welt, Wo Simon Magus stöhnt in kostenlose xxx seiten dunkeln Räumen, Drob tiefer noch der von Alagna fällt.Und kann der tiefste Grad solch Licht umschlingen, Zu welcher Weite muß der letzte Kranz Der Blätter dieser Himmelsrose dringen Mein Aug ermaß die Weit und Höhe ganz Und unverwirrt, und konnte sich erheben Zum Was und Wie von diesem Wonneglanz.Denn Reize, wie sie hier sich sehen ließen, Weit überschreiten kostenlose xxx seiten sie der Menschen Art Ihr Schöpfer nur kann ihrer ganz genießen." Kein Kind, das durstig langer Schlaf gemacht, Kann sein Gesicht zur Brust so eilig kehren, Wenn s über die Gewohnheit spät erwacht, Als, um der Augen Spiegel mehr zu klären, Ich mein Gesicht zu jenem Flusse bog, Dort strömend, um der Seele Kraft zu mehren.Auch kostenlose xxx seiten die Vernunft kann dies beinah erklären Nicht konnten ja so lang, so folgert sie, Die Lenker des, was lenkbar ist, entbehren.
