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Juli band homepage


Anfangs stiegen sie mühsam, bald begannen jäh abstürzende Felswände, glatte Eislagen, lose Schneedecken mit jedem Schritt wuchs die Mühe und die Gefahr.An das Gangesland knüpft sich alles Heilige und Große, was der Hindu kennt dort ist der uralte fromme Glaube und die strenge Sonderung der Kasten, die aus Brahma gezeugt sind, heimisch, dort sind die heiligsten Orte der Wallfahrten und der Strom juli band homepage des geweihten Wassers.Der König, so wird erzählt, habe diese Nacht mit den Freunden gegessen, sei dann länger als sonst in ihrer Gesellschaft geblieben als er nach Mitternacht habe aufbrechen wollen, sei ein syrisches Weib, eine Wahrsagerin, die ihm seit Jahren gefolgt sei und anfangs wenig beachtet, allmählich, da sich ihr Rat und ihre Warnung mehrfach bewährt, seine Beachtung und sein Ohr gewonnen habe, diese Syrerin sei, da er fortgehen wollte, plötzlich ihm gegenüber gewesen und habe ihm gesagt er möge bleiben und die Nacht durchtrinken.Bald sollte man inne werden, daß man juli band homepage bis jetzt erst die Vorhöfe dieser neuen Welt gesehen habe.Wie damals die Angelegenheiten des Duablandes geordnet wurden, ist nicht deutlich zu erkennen jedenfalls lagen die Gebietserweiterungen in der diesseitigen Satrapie, sowie anderseits die Fürsten sämtlich unter die Suzeränität Alexanders traten vielleicht erhielt Taxiles das Prinzipat unter den Rajahs diesseits des Hydaspes, wenigstens geschieht im Verhältnis zu Alexander fortan nur seiner Erwähnung.Der König wandte sich mit dem ersten Beginn des Frühlings gegen den sogdianischen Felsen, auf den der Baktrier Oxyartes die juli band homepage Seinigen geflüchtet hatte, weil er die Feste für unnehmbar hielt.Das verfügbare Heer, das seit der Vernichtung der persischen Macht nicht eben bedeutend zu sein brauchte, um die einzelnen Satrapien zu unterwerfen, reichte in der Stärke, die es die zwei letzten Jahre in Baktrien gehabt hatte, zum Kampfe gegen die stark bevölkerten und mit großer Kriegsmacht versehenen indischen Staaten nicht aus.Als Alexander der Stadt nahte, zog ihm der Fürst im höchsten Pomp, mit geschmückten Elefanten, gewappneten Scharen und kriegerischer Musik entgegen und als nun der König sein Heer halten und ordnen ließ, sprengte der juli band homepage Fürst seinem Zuge voraus und zu Alexander hin, begrüßte ihn ehrerbietigst, übergab ihm sein Reich und sich selbst.In ihrer Mittagshöhe, bevor sie noch den ersten Schritt abwärts getan, scheint sie der makedonische Eroberer gesehen zu haben, der erste Europäer, der den Weg nach Indien gefunden.Man sieht, dem Material nach war dies Heer schon nicht mehr ein hellenischmakedonisches, wohl aber der Organisation nach und die Tatsache, daß die folgenden Feldzüge mit diesem Heer geführt sind, gestattet auf die feste Disziplin, auf die Armeeverwaltung juli band homepage und deren Organisation, auf die Autorität der Befehlenden, vor allem auf den militärischen Geist und die vollendete Tüchtigkeit des Offizierkorps sichere Schlüsse Dinge, von denen freilich in den Überlieferungen so gut wie nichts steht, und die doch am wenigsten in dem kriegsgeschichtlichen Bilde Alexanders zu entbehren sind.So schon in Alexanders Zeit.Alexander rückte nach und lagerte sich unter den Mauern der Stadt die Feinde, im Vertrauen auf ihre Macht, machten sofort einen Ausfall ein scheinbarer Rückzug lockte sie eine juli band homepage halbe Stunde weit von den Toren hinweg, in ordnungsloser Hast mit wildem Siegesgeschrei verfolgten sie da wandten sich die Makedonen plötzlich und rückten im Sturmschritt gegen die Inder vor, voran das leichte Volk, der König an der Spitze der Phalangen ihnen nach nach kurzem Gefecht flohen die Inder mit bedeutendem Verlust zurück Alexander folgte ihnen auf den Fersen, aber seine Absicht, mit ihnen zugleich in das Tor einzubrechen, wurde vereitelt.


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