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Wie mußten die Gesandten erstaunen, als sie denselben Fürsten, den sie wenigstens in Ketten und Banden zu seines Siegers Füßen zu sehen erwartet hatten, in höchsten Ehren und in dem vollen Besitz seines Reiches an Alexanders Seite sahen es mochte nicht die günstigste Antwort sein, die sie von seiten des hochherzigen Königs ihrem Fürsten zu überbringen erhielten.Gegen Ende der fünften Tagefahrt hörte man aus Süden her ein gewaltiges Brausen, ähnlich dem der Meeresbrandung bei hohler See staunend hielten die Ruderer der ersten Geschwader inne, unschlüssig, ob das Meer, oder ein Unwetter, oder was sonst nahe sei dann belehrt und ermahnt zu rüstiger Arbeit, wenn sie der Mündung nahten, fuhren bayerisch hof gleissbuehlstr 15 90402 nuernberg sie weiter.Die Überreste des zersprengten Korps brachten die Nachricht von ihrer Niederlage, von des Prinzen Tod, von Alexanders Anrücken ins Lager zurück Poros sah zu spät ein, welchen Feind er gegenüber hatte die Zeit drängte, den Folgen einer halben Maßregel, die die Gefahr nur beschleunigte, soviel noch möglich war, zu begegnen.Den Plan der Feinde zu vereiteln, ließ der König drei Chiliarchien der Hypaspisten, sämtliche Agrianer und eine Taxis Bogenschützen unter Befehl des bayerisch hof gleissbuehlstr 15 90402 nuernberg Somatophylax Ptolemaios die Stelle besetzen, wo der Feind ziemlich sicher zu erwarten war er befahl ihm, wenn die Barbaren den Ausfall wagen sollten, sich ihnen mit aller Macht zu widersetzen, zugleich Lärm blasen zu lassen, damit sofort die übrigen Truppen ausrücken und in den Kampf eilen könnten.Nach einem anderen Berichte ergab sie sich freiwillig.Nach anderen Berichten hatten die Maller und Oxydraker die Absicht, sich zu verbünden, und würden dann eine bedeutende Kriegsmacht den Makedonen entgegengestellt haben, weshalb eben Alexander so eilte, um der Vereinigung bayerisch hof gleissbuehlstr 15 90402 nuernberg mit seinem Angriff zuvorzukommen.Allerdings waren gerade jetzt die Peschekal, die tropischen Regen, mit den weiten Überschwemmungen der Ströme in ihrer vollen Höhe man vergegenwärtige sich, was ein abendländisches Heer, seit drei Monaten im Lager oder auf dem Marsche, durch dies furchtbare Wetter, durch die dunstige Nässe des ungewohnten Klimas, durch den unvermeidlichen Mangel an Bekleidung und den gewohnten Lebensmitteln gelitten haben, wieviel Menschen und Pferde der Witterung und den Krankheiten, die sie erzeugte, erlegen sein mußten, wie endlich durch das um sich greifende Siechtum, durch die unablässige Qual der Witterung, der Entbehrung, der schlechten Wege und unaufhörlichen Märsche, durch die gräßliche Steigerung des Elends, der Sterblichkeit und der Hoffnungslosigkeit die moralische Kraft mit der physischen zugleich gebrochen sein mochte, und man wird es begreiflich finden, daß in diesem sonst so kriegstüchtigen und enthusiastischen Heere Mißmut, Heimweh, Erschlaffung, Indolenz einreißen, das allgemeine und einzige Verlangen sein konnte, dies Land, ehe zum zweiten Male die furchtbaren Monate der tropischen Regen kämen, weit hinter sich zu haben.Und schon riß der Strom die Menge mit sich fort, mit unsäglicher Mühe hielten Ruder und Steuer die Richtung mehrere Fahrzeuge wurden überwältigt, in die Strudel gerissen, kreiselnd umgedreht, die Ruder zerbrochen, die Flanken beschädigt, sie selbst mit genauer Not vor dem Untergehen gerettet besonders bayerisch hof gleissbuehlstr 15 90402 nuernberg die langen Schiffe waren in großer Gefahr, zwei von ihnen, gegeneinandergejagt, zerschellten und versanken leichtere Fahrzeuge trieben ans Ufer am glücklichsten kamen die breiten Lastschiffe durch, die, von dem Strudel ergriffen, zu breit um umzuschlagen, von der Gewalt der Wellen selbst wieder in die rechte Richtung gebracht wurden.Er sandte seinen Sohn mit zweitausend Reitern und einhundertundzwanzig Schlachtwagen den Makedonen entgegen er hoffte, mit diesen den König Alexander aufhalten zu können.Alle diese Bewegungen wurden durch den anhaltenden Regen zwar erschwert, aber zugleich dem Auge des Feindes entzogen um desto sicherer zu sein, zog der König hinter bayerisch hof gleissbuehlstr 15 90402 nuernberg den waldigen Uferhöhen zu dem Orte hin, den er zum Übergang ausersehen.Als der König ihn kommen sah, eilte er ihm, von wenigen seiner Getreuen begleitet, entgegen, er bewunderte die Schönheit des greisen Fürsten und den edlen Stolz, mit dem er ihm, obschon besiegt, entgegentrat.Teils der makedonische Kriegsgebrauch, teils die Rücksicht, möglichst bayerisch hof gleissbuehlstr 15 90402 nuernberg in der Nähe des Flusses anzugreifen, um nicht ganz von dem jenseits aufgestellten Korps des Krateros abgedrängt zu werden, veranlaßte den König, den rechten Flügel zur Eröffnung des Gefechtes zu bestimmen.Wenige fielen lebend den Makedonen in die Hände, gegen fünftausend waren beim Sturm und beim Brande der Burg umgekommen.Alexander konnte seinen Einfluß in Indien auf keinen sicherern Grund bayerisch hof gleissbuehlstr 15 90402 nuernberg bauen, als auf die Eifersucht dieser beiden Fürsten.


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